Zero-Trust-Architektur in der Videokonferenz

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September 23, 2025

Videokonferenzen sind zum Rückgrat der Kommunikation für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) geworden. Ob für Recruiting, Kundengespräche oder interne Zusammenarbeit – die Abhängigkeit von Plattformen wie Zoom, Teams oder eingebetteten Lösungen wächst rasant.

Mit dieser Abhängigkeit steigt jedoch auch die Gefahr von Cyberrisiken. Phishing-Versuche, Meeting-Hijacking, unbefugter Zugriff auf sensible Informationen und Compliance-Verstöße sind längst keine Seltenheit mehr – sie gehören für IT-Leiter*innen und Sicherheitsverantwortliche zum Alltag.

Ein eindringlicher Hinweis auf diese Verwundbarkeiten kam im März 2024, als weithin berichtet wurde, dass ein russischer Cyberangriff eine deutsche Militär-Videokonferenz abfing, in der ranghohe Offiziere über Langstreckenraketen und mögliche Ziele sprachen. Der Vorfall ereignete sich, weil das Meeting über einen unsicheren Kommunikationskanal abgehalten wurde – ein Beleg dafür, dass selbst die kritischsten Gespräche kompromittiert werden können, wenn robuste Sicherheitsmaßnahmen fehlen. Wenn schon eine nationale Verteidigung betroffen sein kann, sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die auf generische oder nicht konforme Tools setzen, noch stärker gefährdet.

Traditionelle, perimeterbasierte Sicherheitsansätze reichen in einer hybriden Arbeitswelt nicht mehr aus, in der Nutzerinnen, Geräte und Anwendungen außerhalb der Unternehmensfirewall agieren. Hier setzt die Zero-Trust-Architektur (ZTA) an. Durch die Einbettung von Zero-Trust-Prinzipien in Videokonferenzen können Organisationen sensible Daten schützen, regulatorische Anforderungen einhalten und das Vertrauen von Kundinnen, Mitarbeitenden und Stakeholdern sichern.

Dieser Artikel beleuchtet die Prinzipien, Strategien und den Implementierungsfahrplan der Zero-Trust-Architektur in Videokonferenzen. Er bietet praxisnahe Empfehlungen für Entscheidungsträger*innen, die die Risiken nicht konformer Tools gegen die Vorteile einer Zero-Trust-Architektur abwägen, und zeigt auf, wie sichere, integrierte Plattformen sowohl Schutz als auch Wettbewerbsvorteile bieten können.

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Zero-Trust-Architektur?
  2. Prinzipien der Zero-Trust-Architektur für Videokonferenzen
  3. Strategische Vorteile von Zero Trust in Videokonferenzen
  4. Build vs. Buy: Zero Trust in Videokonferenzen integrieren
  5. Wie Digital Samba mit Zero-Trust-Architektur übereinstimmt
  6. Schritte zur Implementierung von Zero-Trust-Sicherheit in Videokonferenzen
  7. Best Practices für IT-Leiter*innen und Sicherheitsverantwortliche
  8. Das Business Case für Zero-Trust-Videokonferenzen
  9. Fazit

Was ist Zero-Trust-Architektur?

Im Kern ist Zero-Trust-Architektur ein Sicherheitsmodell, das davon ausgeht, dass keinem Nutzer, keinem Gerät und keiner Anwendung von vornherein vertraut werden darf – egal ob innerhalb oder außerhalb des Netzwerks einer Organisation. Jeder Zugriffsversuch muss überprüft, authentifiziert und autorisiert werden. Dieses Modell löst die veraltete „Burggraben“-Strategie ab, bei der Nutzer*innen nach Eintritt ins Netzwerk weitreichenden Zugriff auf Systeme und Daten hatten.

Im Kontext von Videokonferenzen bedeutet Zero Trust:

  • Jede teilnehmende Person muss authentifiziert werden, bevor sie beitritt. So wird sichergestellt, dass nur verifizierte Personen Zugang erhalten – und Risiken wie Identitätsdiebstahl oder unbefugte Teilnahme werden reduziert.

  • Der Zugriff auf Sitzungen und geteilte Inhalte wird streng kontrolliert. Rollenbasierte Berechtigungen stellen sicher, dass Teilnehmende nur Informationen sehen oder nutzen, die für ihre Aufgaben relevant sind.

  • Daten wie Chatprotokolle, Aufzeichnungen und Transkripte werden verschlüsselt und überwacht. Das garantiert Vertraulichkeit und Nachvollziehbarkeit – wichtig, um Compliance-Anforderungen bei Audits zu erfüllen.

  • Die verwendeten Endgeräte werden kontinuierlich auf Konformität geprüft. Durch Richtlinien wie Betriebssystem-Patches oder Antivirus-Updates lassen sich Schwachstellen unsicherer Endpunkte minimieren.

Die Vorteile von Zero-Trust-Architektur sind besonders für KMU relevant, die oft über begrenzte Ressourcen und Budgets verfügen, aber dennoch strenge Datenschutz- und Sicherheitsauflagen erfüllen müssen. Durch die Einbettung von Zero Trust in Videokommunikation können Organisationen unbefugten Zugriff verhindern, Compliance sicherstellen und sensible Geschäftsinformationen schützen.

Warum Videokonferenzen Zero Trust erfordern

Videokonferenzen sind heute sowohl ein entscheidender Produktivitätsfaktor als auch ein relevantes Risiko. KMU nutzen sie nicht nur für tägliche Team-Meetings, sondern auch für:

  • Recruiting und virtuelle Bewerbungsgespräche
  • Vorstands- und Geschäftsleitungssitzungen
  • Sales-Calls und Kundengespräche
  • Austausch von geistigem Eigentum (IP) oder vertraulichen Strategien

Die Art dieser Sitzungen macht sie zu attraktiven Zielen für Cyberangriffe. Häufige Risiken sind:

  • Meeting-Hijacking (Zoombombing): Ungebetene Gäste stören Meetings.

  • Datenlecks: Vertrauliche Gespräche werden aufgezeichnet und weitergegeben.

  • Anmeldeinformationsdiebstahl: Gestohlene Meeting-Links oder schwache Authentifizierung werden ausgenutzt.

  • Regulatorische Verstöße: Unzureichender Schutz personenbezogener Daten (PII) oder Gesundheitsdaten, wodurch Anforderungen wie DSGVO oder HIPAA verletzt werden.

Mit hybrider und mobiler Arbeit verschwimmt die klassische Netzwerkgrenze – und Unternehmen können sich nicht mehr allein auf VPNs oder Firewalls verlassen. Zero Trust liefert die granularen, identitäts- und kontextbasierten Kontrollen, die nötig sind, um Videokonferenzen abzusichern.

Prinzipien der Zero-Trust-Architektur für Videokonferenzen

Das National Institute of Standards and Technology (NIST) des US-Handelsministeriums sowie führende Köpfe der Cybersicherheit betonen mehrere zentrale Prinzipien der Zero-Trust-Sicherheit. Auf Videokonferenzen angewandt, stellen sie sicher, dass Sitzungen sicher, compliant und benutzerfreundlich bleiben.

1. Explizit verifizieren

Authentifizierung sollte über Benutzernamen und Passwörter hinausgehen. Für Videokonferenz-Plattformen bedeutet das:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist für Hosts und Teilnehmende obligatorisch.
  • Single Sign-on (SSO) integriert sich mit Identitätsanbietern wie Okta oder Azure AD.
  • Kontextfaktoren (Gerätestatus, Standort, Zugriffszeit) bestimmen das jeweilige Vertrauensniveau.

2. Least-Privilege-Zugriff

Nicht jede teilnehmende Person benötigt volle Kontrolle. Durch die Anwendung des Least-Privilege-Prinzips gilt:

  • Gäste dürfen Inhalte nur ansehen, ohne Rechte zur Bildschirmfreigabe.
  • Aufzeichnungsrechte können auf Compliance-Verantwortliche beschränkt werden.
  • Zugriff auf Breakout-Räume wird rollen- und bedarfsabhängig vergeben.

3. Assume Breach (Kompromittierung annehmen)

Gehe stets davon aus, dass ein Angriff möglich ist:

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) ist standardmäßig aktiviert.
  • Sitzungen werden in Echtzeit auf Anomalien überwacht.
  • Verdächtige Aktivitäten, wie wiederholte fehlgeschlagene Login-Versuche, lösen Warnmeldungen aus.

4. Kontinuierliche Überwachung und Validierung

Vertrauen ist niemals dauerhaft. Für Videokonferenzen bedeutet das:

  • Gerätekonformität (z. B. aktuelles Antivirus, gepatchtes Betriebssystem) wird fortlaufend geprüft.
  • Sitzungsanalysen erkennen ungewöhnliche Muster, etwa mehrere Logins aus verschiedenen Regionen.
  • Protokolle aller Interaktionen – Bildschirmfreigabe, Chat, Datei-Uploads – werden sicher für Audits gespeichert.

5. Mikrosegmentierung

Selbst innerhalb eines Meetings sollten sensible Daten abgeschottet werden:

  • Rechtsberaterinnen können auf bestimmte Dokumente zugreifen, externe Auftragnehmerinnen dagegen nicht.
  • Aufzeichnungen werden nach Abteilungen segmentiert und mit Zugriffskontrollen gespeichert.

Strategische Vorteile von Zero Trust in Videokonferenzen

Die Implementierung von Zero Trust in Videokonferenzen bringt zahlreiche Vorteile – insbesondere für KMU, die in regulierten oder wettbewerbsintensiven Branchen tätig sind.

  • Regulatorische Compliance: Zero Trust unterstützt die Einhaltung von DSGVO, HIPAA und ISO 27001, indem Zugriffe kontrolliert und Daten sicher verarbeitet werden.
  • Business Continuity: Durch die Vermeidung von Sicherheitsvorfällen und Datenlecks schützen Unternehmen ihre Reputation und vermeiden teure Ausfallzeiten.
  • Skalierbarkeit: Zero-Trust-Frameworks lassen sich problemlos über hybride und verteilte Teams hinweg ausrollen und sind damit zukunftssichere Investitionen.
  • Vertrauen der Nutzer*innen: Mitarbeitende, Kundinnen und Bewerberinnen fühlen sich sicher, wenn sie wissen, dass ihre Gespräche und Daten geschützt sind.
  • Wettbewerbsvorteil: Für Unternehmen, die Videokonferenzen in kundenorientierte Anwendungen einbetten (z. B. Telemedizin oder virtuelle Recruiting-Plattformen), ist Zero Trust ein klarer Marktdifferenzierer.

Build vs. Buy: Zero Trust in Videokonferenzen integrieren

Eine häufige Herausforderung für KMU ist die Entscheidung, ob sie eine eigene sichere Videoplattform entwickeln oder eine Embedded-Lösung kaufen sollen, die Zero-Trust-Prinzipien bereits integriert.

Build (selbst entwickeln): Bietet maximale Anpassung, erfordert jedoch erhebliche Investitionen in Entwicklung, Compliance-Know-how und kontinuierliches Sicherheitsmanagement.

Buy (kaufen): Eingebettete Lösungen wie Twilio, Daily oder Vonage bringen oft bereits Compliance-Zertifizierungen (DSGVO, HIPAA-ready) sowie integrierte Zero-Trust-Funktionen mit.

Für die meisten KMU ist der Kauf bzw. die Partnerschaft mit einem Anbieter, der Zero-Trust-Funktionen bietet, kosteneffizienter und ermöglicht eine schnellere Einführung. Entscheidend ist die Wahl eines Providers, der MFA, Verschlüsselung, Compliance-Logging und granulare Zugriffskontrollen unterstützt.

 

Wie Digital Samba mit Zero-Trust-Architektur übereinstimmt

Für KMU, die eine praxisnahe, sofort einsatzbereite Lösung suchen, bietet Digital Samba eine Videokonferenzplattform, die von Grund auf mit Sicherheits-, Compliance- und Zero-Trust-Prinzipien entwickelt wurde. Anders als generische Konferenztools setzt Digital Samba auf eine Privacy-First-Architektur – ideal für Unternehmen in regulierten Branchen wie Gesundheitswesen, Bildung und Recruiting.

1. Identity- und Access-Management

Digital Samba integriert sich in sichere Authentifizierungs-Workflows und stellt sicher, dass jede teilnehmende Person vor dem Eintritt in eine Sitzung verifiziert wird. Mit Optionen wie passwortgeschützten Räumen, tokenbasiertem Zugang und SSO-Integration können KMU strenge Identitätskontrollen durchsetzen, ohne die Benutzerfreundlichkeit einzuschränken.

2. Granulare Zugriffskontrollen

Gemäß dem Least-Privilege-Prinzip bietet Digital Samba rollenbasierte Berechtigungen für Hosts, Vortragende und Teilnehmende. So ist sichergestellt, dass sensible Inhalte – etwa Bewerbungsunterlagen in Interviews oder Kundendokumente in Beratungen – nur für diejenigen zugänglich sind, die sie wirklich benötigen.

3. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Digital Samba schützt Video-, Audio-, Chat- und File-Sharing-Kanäle mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und minimiert so das Risiko von Abhören oder Datenabfluss. Die Verschlüsselung gilt nicht nur während der Übertragung, sondern auch bei der Speicherung und unterstützt damit die Einhaltung von Standards wie DSGVO und HIPAA.

4. Compliance by Design

Für KMU mit komplexen regulatorischen Anforderungen bietet Digital Samba standardmäßig Datenhaltung innerhalb der EU, DSGVO-Konformität und auditfähige Protokollierung. Das passt ideal zum „Assume Breach“-Prinzip von Zero Trust und stellt sicher, dass Unternehmen auch unter strenger Prüfung compliant bleiben.

5. Kontinuierliche Überwachung und sichere Infrastruktur

Digital Samba läuft auf ISO-27001-zertifizierter Infrastruktur und nutzt Überwachungssysteme, die verdächtiges Verhalten wie wiederholte Fehlanmeldungen oder untypische Zugriffsmuster erkennen. Das unterstützt die Säule der kontinuierlichen Validierung im Zero-Trust-Modell.

6. Skalierbarkeit für KMU-Wachstum

Wenn KMU wachsen, ermöglicht Digital Sambas API-First-Design mit White-Label-Optionen, sichere Videokonferenzen direkt in Plattformen oder kundenseitige Anwendungen einzubetten. So können Unternehmen ein gebrandetes Erlebnis bieten – und gleichzeitig von Zero-Trust-Sicherheit profitieren, die tief in die Infrastruktur integriert ist.

Schritte zur Implementierung von Zero-Trust-Sicherheit in Videokonferenzen

Die Einführung von Zero Trust in Videokonferenzen erfordert ein schrittweises, strategisches Vorgehen.

Schritt 1: Aktuellen Stand bewerten

  • Analysiere, wie deine Organisation Videokonferenzen nutzt (intern, extern, Recruiting).
  • Identifiziere sensible Workflows, bei denen Compliance entscheidend ist.
  • Prüfe bestehende Plattformen auf Lücken bei Authentifizierung, Verschlüsselung und Zugriffskontrolle.

Schritt 2: Richtlinien und Anforderungen definieren

  • Lege Sicherheitsbaselines fest (z. B. MFA verpflichtend für alle Teilnehmenden).
  • Bestimme Compliance-Anforderungen für Datenspeicherung und -aufbewahrung.
  • Definiere Rollen und Zugriffsrechte für Mitarbeitende und externe Stakeholder.

Schritt 3: Plattform auswählen oder anpassen

  • Bei Eigenentwicklung: Architekturiere deine Lösung um Identity- und Access-Management (IAM) und Verschlüsselung.
  • Beim Einkauf: Bewerte Anbieter nach Zero-Trust-Reife, Compliance-Zertifizierungen und Integrationsmöglichkeiten.

Schritt 4: Implementieren und schulen

  • Konfiguriere MFA, SSO und Richtlinien für bedingten Zugriff.
  • Schule Mitarbeitende und Führungskräfte in Zero-Trust-Best Practices.
  • Führe rollenspezifische Simulationen durch (z. B. sicheres Onboarding eines Kandidaten für ein Videointerview).

Schritt 5: Überwachen und optimieren

  • Überprüfe kontinuierlich Zugriffsprotokolle und Bedrohungsberichte.
  • Passe Richtlinien an, wenn sich Vorschriften oder Bedrohungslagen ändern.
  • Nutze Analysen, um die User Experience zu verbessern, ohne die Sicherheit zu gefährden.

Best Practices für IT-Leiter*innen und Sicherheitsverantwortliche

  • Identity- und Access-Management (IAM) priorisieren: Stelle sicher, dass dein IAM nahtlos mit Videokonferenzplattformen integriert ist.

  • Cloud-First-Sicherheitsstrategie verfolgen: Cloud-native Videokonferenzlösungen bieten oft integrierte Zero-Trust-Kompatibilität.

  • Sicherheit in die User Experience einbetten: Sicherheit darf Nutzer*innen nicht belasten. Reibungslose MFA- und SSO-Workflows fördern die Akzeptanz.

  • Regelmäßige Compliance-Audits: Audit-Logs sollten monatlich überprüft werden, um die Durchsetzung von Richtlinien sicherzustellen.

  • Vendor-Risikomanagement: Wenn du eine Plattform einkaufst, führe sorgfältige Anbieterprüfungen durch – inklusive Penetrationstests und Compliance-Dokumentation.

Das Business Case für Zero-Trust-Videokonferenzen

KMU müssen die Investition in Zero Trust gegen die Kosten einer Sicherheitsverletzung abwägen. Laut dem IBM Cost of a Data Breach Report (2025) liegen die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks bei 4,4 Millionen US-Dollar. Auch wenn KMU oft geringere direkte Kosten haben, können Reputationsschäden und Compliance-Strafen existenzbedrohend sein.

Die Einführung von Zero Trust in Videokonferenzen:

  • verringert die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsvorfällen,
  • belegt die Einhaltung von Compliance-Anforderungen gegenüber Aufsichtsbehörden und Partnern,
  • stärkt das Vertrauen von Kundinnen und Bewerberinnen.

Letztlich überwiegen die Vorteile einer Zero-Trust-Architektur die anfänglichen Implementierungskosten bei weitem.

Fazit

In einer Welt, in der Videokonferenzen zum zentralen Bestandteil geschäftlicher Abläufe geworden sind, ist Zero-Trust-Architektur längst kein Nice-to-have mehr – sie ist unverzichtbar. Für KMU im Remote- und Hybrid-Work-Umfeld bedeutet die Einführung von Zero Trust, dass jedes Meeting, jede teilnehmende Person und jede einzelne Datenübertragung verifiziert, geschützt und compliant ist.

Durch die Ausrichtung an Zero-Trust-Prinzipien können Unternehmen ihre Compliance stärken, Cyberrisiken minimieren und das Vertrauen von Kund*innen, Mitarbeitenden und Partnern sichern. Ob mit einer Eigenentwicklung oder in Partnerschaft mit einem Anbieter – die Botschaft ist eindeutig: Vertraue nichts, überprüfe alles und sichere deine Videokommunikation von Grund auf.

 

Quellen

  1. BBC. (2024, March). Germany admits Russian hack of military video call puts British forces at risk. BBC News.
  2. Reuters. (2024, March). Why a leaked German military recording on Ukraine aid is causing an outcry. Reuters. 
  3. IBM. (2025). Cost of a data breach report 2025. IBM Security. 
  4. National Institute of Standards and Technology. (2020). Zero trust architecture (NIST Special Publication 800-207). U.S. Department of Commerce.
  5. Palo Alto Networks. (n.d.). What is a zero trust architecture?
  6. Szanowski, P. (n.a.). How to Implement Zero Trust? A Complete Guide. Object First.
  7. Andrios, R.. (2024). Mastering Zero Trust Architecture with Okta: A Guide for Technology Managers. Hoop.dev.