In der heutigen vernetzten Welt hat sich Videokonferenz von einem Luxus zu einer Notwendigkeit entwickelt. Ob Remote-Arbeit, virtuelles Training oder internationale Geschäftsmeetings – eine zuverlässige Videokonferenzlösung ist unerlässlich. Doch bei der Vielzahl an verfügbaren Optionen stellt sich die Frage: Wie findest du das passende Tool für deine Anforderungen?
Ganz gleich, ob du eine virtuelle Conferencing-Lösung für spontane Zusammenarbeit suchst oder eine Enterprise-Videokonferenzlösung, die das Rückgrat deiner Kommunikationsstrategie bilden soll – die Wahl muss sowohl aktuelle Anforderungen als auch langfristige Ziele widerspiegeln.
Inhaltsverzeichnis
- Unternehmen benötigen videokonferenzfähige Lösungen auf Enterprise-Niveau
- Gemeinsame Funktionen und Trends
- Was eine geeignete Lösung ausmacht – und was nicht
- Wie du die besten Videokonferenzlösungen findest
- Wie du die richtige Videokonferenzlösung auswählst
- Die besten europäischen Videokonferenzlösungen
- Fazit und Schlussfolgerungen
Laut einer aktuellen Studie von MarketsandMarkets soll der globale Videokonferenzmarkt von 9,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 22,5 Milliarden US-Dollar bis 2028 anwachsen – bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 19,7 %. Dieses schnelle Wachstum wird durch die zunehmende Einführung hybrider Arbeitsmodelle, technologische Fortschritte und den Bedarf an effizienter Remote-Zusammenarbeit angetrieben.
Für Unternehmen ist Videokonferenz weit mehr als nur ein Tool für Meetings: Sie fördert Zusammenarbeit, steigert die Produktivität und verbindet Teams über geografische Grenzen hinweg. Doch nicht alle Lösungen sind gleich gut geeignet.
Unternehmen benötigen Videokonferenzlösungen auf Enterprise-Niveau
Die schiere Anzahl an heute verfügbaren Videokonferenzplattformen ist überwältigend. Das zeigt zwar, dass der Markt floriert, führt jedoch gleichzeitig zu einem Paradoxon der Wahl. Viele Tools behaupten, „business-ready“ zu sein – tatsächlich sind aber nur wenige wirklich für Anforderungen auf Enterprise-Ebene geeignet.
Überleg dir Folgendes: Wie oft musstest du schon eine weitere App installieren, nur um an einem einmaligen Meeting teilzunehmen? Jetzt stell dir vor, was das auf Unternehmensebene bedeutet. Wenn Teams mit mehreren Konferenzplattformen jonglieren, führt das zu Ineffizienz, Kompatibilitätsproblemen und einem insgesamt zersplitterten Kommunikationserlebnis.
Unternehmen brauchen Lösungen, die Kommunikation unter einem zuverlässigen Dach vereinen. Produktivität erfordert Konsistenz, Skalierbarkeit, Integration in bestehende Systeme und reaktionsschnellen technischen Support. Die falsche Plattform kostet nicht nur Zeit – sie beeinträchtigt Zusammenarbeit, Kundenerfahrung und im schlimmsten Fall sogar den Umsatz.
Die Wahl einer Videokonferenzsoftware auf Enterprise-Niveau ist daher keine reine IT-Entscheidung – sie ist eine strategische.
Gemeinsame Funktionen und zentrale Merkmale
Die meisten brauchbaren Videokonferenzlösungen für Unternehmen verfügen über ähnliche Kernfunktionen – nicht, weil sie sich gegenseitig kopieren, sondern weil diese Merkmale grundlegend für eine effektive, effiziente und professionelle Kommunikation im digitalen Raum sind. Fehlen sie, wird Zusammenarbeit schnell umständlich und unausgeglichen.
Wesentliche Funktionen moderner Business-Videokonferenzsoftware
- Bildschirmfreigabe
Ermöglicht es Moderator*innen, Präsentationen, Demos oder Dokumente in Echtzeit zu erklären.
- Dateiübertragung
Schnelles und sicheres Teilen wichtiger Dokumente – ohne die Plattform wechseln zu müssen.
- Whiteboard-Funktion
Unterstützt visuelle Zusammenarbeit, ideal für Brainstorming oder Planungssessions.
- Q&A-Funktionalität
Erleichtert strukturierte Interaktion während Webinaren und grösseren Meetings.
- Handheben & Reaktionen
Hilft, Diskussionen zu steuern und Ordnung im Meeting zu bewahren.
- Moderationstools
Geben der Gastgeberperson Kontrolle über Teilnehmende, z. B. Mikrofon stummschalten oder Sprecher*innen hervorheben.
Wenn eine Plattform diese Basisfunktionen nicht bietet, ist sie wahrscheinlich nicht dafür ausgelegt, den alltäglichen Anforderungen moderner Unternehmenskommunikation gerecht zu werden.
Umfassende Funktionssets
Ein vollständiger Funktionsumfang ist heute Grundvoraussetzung („Table Stakes“). Unternehmen erwarten weit mehr als nur Basisfunktionen von ihrer Videokonferenzlösung. Erweiterte Features wie Green-Screen-Unterstützung für professionelle Präsentationen, verwaltete Einladungen zur Zugangskontrolle, Breakout-Räume für Kleingruppenarbeit oder Sitzungsaufzeichnungen für spätere Referenz oder Compliance-Zwecke gehören inzwischen zum Standard.
Diese Funktionen fördern Zusammenarbeit, Schulung und Nutzerengagement. So sind beispielsweise Breakout-Räume unverzichtbar, um parallele Gruppenaufgaben in Webinaren durchzuführen, während Aufzeichnungen enorm hilfreich sind – etwa beim Onboarding neuer Mitarbeitender oder zur Überprüfung wichtiger Gesprächsinhalte. Fehlen diese Funktionen, ist die Lösung nicht mehr zeitgemäss und wird den Anforderungen moderner Enterprise-Kommunikation nicht gerecht.
Integrationsmöglichkeiten
Die beste Videokonferenzsoftware für Unternehmen fügt sich nahtlos in bestehende Systeme ein. Ob über APIs, SDKs oder native Integrationen mit CRM- und Produktivitätstools – Integration ist längst keine Option mehr, sondern Pflicht.
Viele Unternehmen setzen auf komplexe Software-Stacks – von Asana und Jira für Projektmanagement bis hin zu Salesforce oder HubSpot im CRM-Bereich. Eine Konferenzlösung, die sich direkt in diese Systeme integrieren lässt, steigert Effizienz und ermöglicht Echtzeit-Zusammenarbeit, ohne zwischen Tools wechseln zu müssen.
Ein Beispiel: Digital Samba bietet ein leistungsstarkes SDK und eine API, mit denen Entwickler*innen individuelle Workflows erstellen können. Dadurch lässt sich Videokonferenz nahtlos in eigene Plattformen einbetten oder mit internen Analytics-Systemen in Echtzeit synchronisieren. Das geht weit über Komfort hinaus – es ermöglicht massgeschneiderte, skalierbare digitale Umgebungen.
Account-Ansprechpersonen
Unternehmenskundinnen benötigen dedizierte persönliche Betreuung, insbesondere bei komplexen Use Cases, beim Onboarding oder bei grossen Accounts. Eine kompetente Account Managerin fungiert als zentrale Ansprechperson, kennt die Unternehmensziele und unterstützt dabei, die Lösung optimal auf die betrieblichen Anforderungen abzustimmen.
Diese Beziehung umfasst weit mehr als reine Fehlerbehebung – sie beinhaltet:
Fehlt eine direkte Kontaktperson oder ist schwer erreichbar, ist das ein klares Zeichen dafür, dass der Anbieter nicht auf Enterprise-Niveau agiert.
Aktiver technischer Support
Effektiver Support ist mehrstufig. Führende Enterprise-Videokonferenzlösungen bieten ein umfassendes Supportmodell, das verschiedene Bedürfnisse abdeckt:
| Support-Level |
Zweck |
| Self-Service (Wissensdatenbank, Forum) |
Schnelle Hilfe – eigenständig, ohne Wartezeit |
| Ticket-System |
Ideal für weniger dringende Anliegen |
| Live-Support (Chat, Telefon, techn. Berater*in) |
Unverzichtbar bei kritischen oder komplexen Problemen |
Eine geeignete Lösung bietet alle drei Ebenen, damit Probleme schnell gelöst werden, der Betrieb nicht unterbrochen wird und keine Frustration entsteht. Fehlt dieses mehrschichtige Modell, können Ausfallzeiten und Nutzerunzufriedenheit rasant zunehmen.
Mit einem umfassenden Feature-Set, starker Integration, persönlicher Betreuung und mehrstufigem Support wird Videokonferenz von einer reinen Kommunikationslösung zu einem strategischen Unternehmenswerkzeug.
Sicherheits- und Compliance-Profil
Das ist kein optionaler Punkt. Videokonferenzsoftware für Unternehmen muss internationale sowie branchenspezifische Datenschutzstandards wie GDPR, HIPAA und ISO/IEC 27001 erfüllen. Organisationen, die mit sensiblen Informationen arbeiten – etwa Gesundheitsdienstleister, Rechtsanwaltskanzleien oder Bildungseinrichtungen – können sich keinerlei Kompromisse bei der Sicherheit leisten.
Achte auf Lösungen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sicherer Authentifizierung, rollenbasierten Zugriffskontrollen und klar definierten Richtlinien zur Datenspeicherung. Proaktive Sicherheitsmassnahmen, regelmässige Audits und transparente Compliance-Dokumentation sind weitere wichtige Indikatoren dafür, wie ernst ein Anbieter den Schutz von Nutzerdaten nimmt.
Digital Samba ist beispielsweise GDPR-konform und bietet Hosting in der EU für besonders datenschutzorientierte Kundinnen. Die Security-First-Architektur ist darauf ausgelegt, die hohen Anforderungen von Unternehmen in regulierten Branchen zu erfüllen.*
Skalierbare Preisgestaltung
Eine Einheitslösung gibt es nicht. Die besten Videokonferenzlösungen für Unternehmen bieten flexible, gestaffelte Preismodelle, die sich an das Wachstum und die Bedürfnisse der Organisation anpassen. Vom Startup über KMU bis hin zum global agierenden Unternehmen – jeder hat andere Anforderungen, und die gewählte Lösung sollte das widerspiegeln.
Transparente Preismodelle zeigen klar, welche Funktionen in welchem Tarif enthalten sind, und erleichtern es Unternehmen, je nach Bedarf nach oben oder unten zu skalieren. Wichtig ist dabei, dass Anbieter offen kommunizieren, wie sich zusätzliche Nutzung, Support oder Features auf die Kosten auswirken.
Wird ein Service als „kostenlos“ beworben, ohne Einschränkungen oder Upgrade-Möglichkeiten klar darzustellen, sollte man hinterfragen, wie das Geschäftsmodell funktioniert. Versteckte Kosten, Datenmonetarisierung oder geringere Sicherheitsstandards könnten die Konsequenz sein.
Seriöse Anbieter wie Digital Samba hingegen bieten klar definierte, kostenlose Einstiegstarife sowie skalierbare Premium-Pläne, die auf professionelle Nutzungsanforderungen abgestimmt sind.
Mit einem starken Sicherheitsprofil und transparenter, wachstumsorientierter Preisgestaltung wird Videokonferenz nicht nur zum Kommunikationsmittel – sondern zum vertrauenswürdigen Baustein einer nachhaltigen Unternehmensstrategie.
Was eine geeignete Lösung ausmacht – und was nicht
Nicht alle Videokonferenzlösungen sind gleich. Während einige Plattformen darauf ausgelegt sind, die dynamischen und anspruchsvollen Anforderungen moderner Unternehmen zu erfüllen, scheitern andere an begrenzter Funktionalität oder mangelnder Enterprise-Tauglichkeit.
Geeignete (viable) Optionen
Diese Lösungen wurden mit Blick auf den professionellen Einsatz entwickelt und bieten:
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Vollständigen Funktionsumfang
Von Bildschirmfreigabe bis Breakout-Räume – alles, was produktive Meetings erfordern.
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Software-Integrationen
Native oder API-basierte Anbindungen an CRM-, Projektmanagement- und andere Tools.
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Dedizierte Ansprechpartner*innen
Eine direkte Kontaktperson, die das Setup auf deine Anforderungen zuschneidet.
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Mehrstufigen technischen Support
Von FAQ bis hin zu zeitkritischer Live-Unterstützung – schnelle Hilfe in jeder Situation.
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Transparente Preisgestaltung
Klare, skalierbare Modelle, die Nutzung und Support realistisch abbilden.
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Security-First-Ansatz
Proaktiver Datenschutz und Compliance mit Standards wie GDPR.
Nicht geeignete (non-viable) Optionen
Solche Plattformen wirken auf den ersten Blick bequem, sind aber für den unternehmerischen Alltag nicht belastbar:
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Fehlende Funktionen
Basislücken, die Kommunikation und Zusammenarbeit erschweren.
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Keine Integrationen
Zwingen Teams zum Tool-Wechsel und unterbrechen Workflows.
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Kein persönlicher Support
Keine klare Anlaufstelle bei komplexen Problemen.
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Intransparente Preisstruktur
Versteckte oder schlecht kommunizierte Kosten erschweren Planung.
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Schwaches Sicherheitsprofil
Fehlende Compliance, veraltete Sicherheitsstandards oder unklare Datenverarbeitung.
Eine nicht geeignete Lösung mag kurzfristig günstiger erscheinen – verursacht aber oft versteckte Kosten, Effizienzverluste und im schlimmsten Fall erheblichen Reputationsschaden.
Langfristig zahlt sich die Wahl einer professionellen, zukunftsfähigen Plattform deutlich aus.
Wie man die besten Videokonferenzlösungen findet
Das Problem
Listen wie „Die Top X Softwarelösungen dieses Jahres“ sind immer interpretierbar und basieren meist auf subjektiven Meinungen – oft in Form von Empfehlungsartikeln oder Software-Reviews. Zudem gibt es eine Vielzahl solcher Listen und Quellen, die im Grunde immer wieder dieselben Standardfunktionen aufzählen, die wir bereits oben erwähnt haben.
Unser Ziel ist ein anderes: Wir möchten Organisationen dabei unterstützen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, wenn sie sich für eine Videokonferenzlösung entscheiden. Eine solche Wahl ist weitreichend und verdient sorgfältige Überlegung.
Fakten und Daten verändern sich mit der Zeit. Sie sind nicht statisch. Prinzipien und Werte hingegen schon.
Wenn es also unvermeidbar ist, dass bei der Bewertung von Optionen eine gewisse Voreingenommenheit besteht, dann sollte diese Voreingenommenheit darauf ausgerichtet sein, den bestmöglichen Entscheidungsprozess anzuwenden – und nicht darauf, lediglich aktuelle Softwareoptionen zu vergleichen.
Statt also eine weitere Liste der derzeit beliebten Tools zu erstellen, schauen wir uns an, welche Werte und Kriterien einen guten Entscheidungsprozess ausmachen, und arbeiten dann rückwärts, um aktuelle Lösungen zu finden, die zu diesen Kriterien passen. Auf dieser Basis lassen sich anschliessend die unvermeidlichen Kompromisse aufzeigen.
Wir verzichten bewusst darauf, detailliert auf konkrete Tools einzugehen (denn diese Informationen sind ohnehin bereits auf den jeweiligen Produktseiten verfügbar und ändern sich laufend). Dieser Leitfaden soll Ihnen Softwareoptionen vorschlagen – nicht Ihnen Software vorschlagen. Das ist ein entscheidender Unterschied.
Option 1: Die populärste Lösung wählen
Beliebt bedeutet nicht automatisch die beste Wahl. Zoom beispielsweise wurde während der Pandemie durch einfache Zugänglichkeit und den globalen Handlungsdruck extrem populär. Doch Popularität allein garantiert keine Eignung für den Unternehmenseinsatz.
Eine grosse Nutzerbasis kann Leistungsschwächen, mangelnde Flexibilität oder generische Supportmodelle überdecken. Unternehmen sollten daher kritisch prüfen, ob die Plattform auch langfristig – über den kurzfristigen Nutzen hinaus – ihren Anforderungen gerecht wird.
Option 2: Die All-in-One-Lösung
Beispiele dafür sind Microsoft Teams oder GoTo. Wenn dein Unternehmen bereits tief in diesen Ökosystemen verankert ist, ist die Integration meist reibungslos und das Nutzererlebnis wirkt konsistent über verschiedene Tools hinweg. Diese Bequemlichkeit hat jedoch ihren Preis: Vendor Lock-in.
Wer stark auf einen einzigen Anbieter für Kommunikation, Dokumentenbearbeitung und mehr setzt, macht sich abhängig von dessen Preisgestaltung, Richtlinienänderungen oder möglichen Serviceeinschränkungen in der Zukunft. Prüfe daher sorgfältig, ob der Vorteil der „Alles-aus-einer-Hand“-Lösung auf lange Sicht schwerer wiegt als die eingeschränkte Flexibilität.
Option 3: Trends und Partnerschaften
Visionäre Unternehmen orientieren sich daran, wohin sich Technologien entwickeln – nicht nur daran, wo sie heute stehen. Daher lohnt es sich, Anbieter zu wählen, deren Entwicklungsstrategie mit der eigenen Unternehmensausrichtung harmoniert.
Digital Samba verfolgt genau diesen Ansatz: Statt Videokonferenzen als isolierten Dienst zu behandeln, wird Video als nativer Bestandteil in digitale Ökosysteme eingebettet. Mit White-Label-Fähigkeiten, SDKs und API-Integrationen agiert Digital Samba nicht nur als Anbieter – sondern als Partner.
Dieser Ansatz eignet sich ideal für zukunftsorientierte Organisationen wie SaaS-Plattformen, E-Learning-Anbieter oder digitale Gesundheitsdienste. Er ermöglicht skalierbare, individuell anpassbare Lösungen, die mit dem Tempo der digitalen Entwicklung Schritt halten.
Wie du die richtige Videokonferenzlösung auswählst
Die Wahl der passenden Videokonferenzlösung beginnt mit dem Verständnis deiner unternehmensspezifischen Kommunikationsanforderungen, deiner Wachstumsstrategie und deiner technischen Umgebung. So gehst du am besten vor:
1. Geschäftsanforderungen analysieren
Identifiziere zuerst deine wichtigsten Anwendungsfälle:
Führst du tägliche interne Meetings durch, organisierst du gross angelegte Webinare oder planst du eingebettete, kundenseitige Videocalls?
Wenn dein Unternehmen strenge Anforderungen an den Umgang mit Daten stellt, könnte eine Plattform wie Digital Samba mit GDPR-Konformität und EU-basiertem Hosting die passende Lösung sein.
Wenn dein Team hingegen Benutzerfreundlichkeit über erweiterte Funktionen stellt, sind Google Meet oder Zoom möglicherweise ausreichend.
2. Integration berücksichtigen
Die Videokonferenzlösung muss sich nahtlos in dein technisches Ökosystem einfügen.
Für Unternehmen mit individuellen Softwarelösungen eignen sich besonders API-starke Plattformen wie Digital Samba, die massgeschneiderte Workflows und Automatisierungen ermöglichen.
Organisationen, die bereits tief in der Microsoft-Infrastruktur arbeiten, profitieren häufig von Microsoft Teams aufgrund der engen Verzahnung mit Office 365.
3. Sicherheit und Compliance bewerten
Sicherheit ist unverhandelbar. Prüfe, ob die Plattform relevante Datenschutzvorgaben wie GDPR oder HIPAA erfüllt – insbesondere, wenn du in regulierten Branchen tätig bist oder international arbeitest. Achte auf Funktionen wie:
-
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
-
Sichere Authentifizierung
-
Klar formulierte Richtlinien zur Datenspeicherung und -verarbeitung
4. Preismodelle vergleichen
Betrachte nicht nur die Einstiegskosten. Die besten Lösungen bieten klare, skalierbare Preisstufen mit definiertem Funktionsumfang pro Tarif.
Sei vorsichtig bei als „kostenlos“ beworbenen Tools ohne transparente Angaben – häufig gehen diese mit Einschränkungen bei Support, Branding, Sicherheit oder Verfügbarkeit einher.
Ein flexibles Preismodell, wie es Digital Samba bietet, sorgt dafür, dass sich die Lösung mit deinem Unternehmen weiterentwickeln kann.
Die besten europäischen Videokonferenzlösungen
Europa hat sich in kurzer Zeit zu einem Vorreiter für datenschutzorientierte und leistungsstarke Videokonferenztechnologien entwickelt. Durch die steigende Nachfrage nach GDPR-konformen, sicheren und zuverlässigen Plattformen setzen mehrere europäische Anbieter neue Standards in der Branche. Hier sind einige führende Optionen, die du in Betracht ziehen solltest:
Digital Samba (Spanien)
Eine voll ausgestattete, White-Label-Videokonferenzlösung, entwickelt für tiefe Integration und individuelle Anpassung. Bekannt für GDPR-Konformität, EU-basiertes Hosting sowie eine flexible API und SDK. Eine starke Wahl für SaaS-Entwickler*innen, Gesundheitsdienstleister und Bildungseinrichtungen.
OpenTalk (Deutschland)
Entwickelt mit Fokus auf öffentlichen Sektor und Bildung, bietet OpenTalk eine Open-Source-Lösung, die auf digitale Souveränität setzt. Die Plattform erfüllt strenge Datenschutzanforderungen und kann on-premises betrieben werden.
Infomaniak kMeet (Schweiz)
Eine kostenlose, browserbasierte Lösung des Schweizer Anbieters Infomaniak. Sie bietet verschlüsselte Gespräche und wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Trotz ihrer Einfachheit ist sie eine GDPR-konforme Alternative für datenschutzsensibles Arbeiten.
ClickMeeting (Polen)
Eine vielseitige Plattform mit Schwerpunkt auf Webinare, Online-Events und hybride Meetings. Bietet Marketing-Tools, Analysen und Integrationen, unter anderem mit Moodle – ideal für Bildungseinrichtungen und Marketing-Teams.
Iboo (Frankreich)
Eine für Lernen und Zusammenarbeit entwickelte Videokonferenzlösung, die sich auf Interaktivität und Barrierefreiheit konzentriert. Mit GDPR-Konformität und intuitiver Benutzeroberfläche eignet sie sich besonders für Schulen, Vereine und Weiterbildungsanbieter.
Diese Plattformen sind nicht nur Alternativen zu US-amerikanischen Lösungen – sie stehen für Europas Engagement für digitale Souveränität, Datenschutz und Innovation im Bereich virtueller Kommunikation.
Abschlussgedanken und Fazit
Die Wahl der richtigen Videokonferenzplattform ist mehr als ein reines Abhaken von Funktionen. Sie erfordert eine durchdachte Abstimmung auf die betriebliche Realität deines Unternehmens, dessen Wachstumsziele sowie das Engagement für Datenschutz und Performance.
Ob interne Zusammenarbeit, Kundengespräche oder Remote-Unterricht – die Videokonferenzlösung wird schnell zu einem zentralen Bestandteil deiner digitalen Infrastruktur. Die falsche Entscheidung kann ineffizient und kostspielig sein, während die richtige Plattform Kommunikation in einen strategischen Wettbewerbsvorteil verwandeln kann.
Digital Samba: Europas Antwort auf zukunftssichere Videokonferenzlösungen
Digital Samba ist seit fast zwei Jahrzehnten Vorreiter im Bereich virtueller Kommunikation. In Europa entwickelt und nach dem Prinzip Privacy by Design gebaut, bietet die Plattform Unternehmen, Bildungsanbietern und Entwickler*innen eine sichere und hochgradig anpassbare Videoerfahrung.
Unsere Stärken im Überblick:
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Vollständig GDPR-konform
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EU-basiertes Hosting für maximale Datensouveränität
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Modulare Architektur mit API- und SDK-Zugang – ideal für individuelle Workflows und Integrationen
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Skalierbare Lösungen für SaaS-Produkte, virtuelle Klassenzimmer und sichere Geschäftskommunikation
Ob du Echtzeitvideo in deine SaaS-Lösung einbettest, virtuelle Lernräume gestaltest oder vertrauliche Unternehmensmeetings durchführst – Digital Samba bietet leistungsstarke, zuverlässige Tools, die mit deinem Unternehmen mitwachsen.
Und für alle, die erst einmal testen möchten, gibt es eine kostenlose Version, mit der du die wichtigsten Funktionen risikofrei ausprobieren kannst.
Kontaktiere unser Vertriebsteam, um zu erfahren, wie wir dir helfen können, eine zukunftssichere und datenschutzorientierte Videokonferenzlösung zu realisieren – exakt auf die Bedürfnisse deiner Organisation zugeschnitten.
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